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        SchnurrliPipers


Es war einmal ein Mädchen, dass liebte Katzen über alles. Doch der böse Hauswirt erlaubte, außer ihrem Kuschelbär, keine Tiere. So zog sie los und suchte sich ihre Spielgefährten auf der Straße. Häufig verschwanden kleine Leckereien aus der Speisekammer. Doch die Eltern, die ihre Tochter liebten, übersahen das.

Ihr Vater nannte sie von nun an: Schnurrli Peter.

Die Jahre vergingen. Aus dem Mädchen wurde eine Frau. Ihre Liebe zu Tieren hatte sie wohl an ihre Kinder vererbt. Eines Tages zog endlich die erste Katze ein. Und wenn sie nicht gestorben wäre, lebte sie noch heute. Ihr folgten weitere Katzen und andere große und kleine Vierbeiner  (ach ja, ein paar mit 2 Beinen waren auch dabei).

Norbert 
Norbert mit Tamino

Die große Liebe der Familie war aber eine blaue Halbperser. Lena, so hieß die Dame, beteiligte sich an der Erziehung der Menschenkinder, tröstete die Traurigen und war einfach immer da. Als sie alt wurde und starb, gab es viele Tränen. Geblieben war nur ihr Sohn Caspar (und der Hund Jerry).



Jül mit Caspar und Jerry

Nach einem Jahr verkündeten die Kinder: "Jetzt ist genug getrauert!" Wir wollen eine Prinzessin, die uns an Lena erinnert. Aber sie muss ganz anders sein, weil es für Lena keinen Ersatz gibt.

Die Mutter suchte im ganzen Lande. Doch die erste war zu mager, die zweite zu schwarz, die dritte zu dumm. Da fiel eines Tages ein kleines blaues Selkirk Rex Mädchen, namens Piper, vom Himmel (na ja, vielleicht eher von der HP von Conny Küpfer).

Sie war keine böse Stiefmutter, sondern eine kleine Fee die sich sofort alle Herzen eroberte. Sie schnurrte und schmuste den ganzen Tag und die Kinder riefen: Mehr, mehr, kleine Piper!" 

 
Miriam
mit Piper

Das wurde selbst der liebsten Katze zu viel. Es musste Nachwuchs her!

Doch erst einmal musste der richtige Prinz gefunden werden. Der war bald gefunden. Sein Name war Indiana von Josephs Dancefloor. Er eroberte Pipers Herz im Sturm und das der Kinder auch.

Michele und Indi 
Michelle und Indiana

Dem Nachwuchs stand nun nichts mehr im Wege. Piper und Indi übten fleißig und eines Tages lagen dann drei Prinzen und eine Prinzessin in Nest, alle genau so schmusig wie ihre Eltern.

 

 


Und weil jetzt Alle glücklich waren, wird es bei SchnurrliPipers wohl so weitergehen, bis an ihr

Ende.


 

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